Wer die INTENSE schon länger kennt, weiß, dass einer unserer wichtigsten Werte die Gemeinschaft und das soziale Miteinander ist. Das gilt auch hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortung, die wir als gesamtes Unternehmen bei größeren CSR-Initiativen (beispielsweise für die Lebenshilfe Würzburg e. V.) über das Jahr verteilt wahrnehmen. Doch auch viele Kolleginnen und Kollegen tragen diese Verantwortung in sich und helfen aktiv national wie international in ihrer Freizeit.
Und einer dieser Kollegen, über die wir heute schreiben, ist Marius Scherer. Denn er erhielt kürzlich die Chance, mit einer Stammzellenspende das Leben einer Leukämiepatientin zu retten.
Wie alles begann
Es sind schon einige Jahre her, als die Stefan Morsch Stiftung zu ihrer regelmäßig stattfindenden Typisierungsaktion ausrief. Die Fußballmannschaft, mit der Marius seine Freizeit verbringt, hörte davon und die Spieler zögerten nicht, an einer dieser Aktionen teilzunehmen.
Einige Jahre gingen seitdem ins Land, bis Marius 2020 eine Anfrage kam: Eine Leukämiepatientin aus Groß Britannien braucht seine Hilfe.
Doch dann verschlechterte sich ihr Zustand
Er sagte zu und fuhr zur Voruntersuchung nach Mannheim. Doch als alles klar zu sein schien, verschlechterte sich der Zustand der Patientin so massiv, dass eine Stammzellentransplantation nicht möglich war.
So verstrichen bange Monate, bis zu dem Tag vor wenigen Wochen: Der Patientin geht es besser, Marius könnte jetzt spenden. Am Dienstagmorgen Anfang August 2021 war es dann so weit: Die Stammzellenentnahme konnte losgehen. Marius fuhr wiederholt nach Mannheim in die Klinik.
Die Stammzellenentnahme
Was geschieht nach der Stammzellentransplantation?
Die Stammzellenentnahme ist sehr unproblematisch verlaufen, ob die Transplantation Erfolg haben wird, muss abgewartet werden. Daher heißt es jetzt vor allem, für die Patientin das Beste zu hoffen. Übrigens wird bewusst in den ersten beiden Jahren auf Personendetails verzichtet, dennoch bietet die Stefan Morsch Stiftung an, E-Mails zwischen Spender und Empfängerin anonymisiert weiterzuleiten.
„Man stelle sich vor, sein Leben sei bereits vorbei. Doch dann kommt die Nachricht, dass ein Spender oder eine Spenderin gefunden wurde – dieses Glück in den Augen der Patient:innen zu sehen, ist unbeschreiblich.“
Helfen ist ganz einfach: So kann man zur Lebensretterin bzw. zum Lebensretter werden
Die Registrierungsmöglichkeiten und aktuellen Termine für die Typisierungsaktionen der Stefan Morsch Stiftung findet man online auf www.stefan-morsch-stiftung.de. Auch Informationen über die Chancen und Risiken sowie über die Ausschlusskriterien können dort nachgelesen werden. Ist die Registrierung erfolgt, erhält man wenige Tage später ein Entnahmeset: Hier drin befindet sich alles, was zur Speichelabgabe bzw. der Typisierung benötigt wird. Ist dies erledigt, wird das Päckchen einfach an die Stefan-Morsch-Stiftung zurückgesendet.
Über die Stefan Morsch Stiftung
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